Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Songrechte von Rapstars De La Soul25 Jahre zu spät auf Spotify – eine haarsträubende Pop-Geschichte

Ein Beispiel dafür, wie moderne Vertriebskanäle dazu beitragen können, herausragende afroamerikanische Stimmen stummzuschalten? Seit März gibt es De La Soul auch endlich in den gängigen Streamingdiensten – Dave Jolicoeur (rechts) hat das nicht mehr miterlebt, er ist im Februar gestorben.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login