30-Millionen-Attacke gegen Basler Kantonalbank
379 geprellte Anleger fordern Geld von der Bank. Das Geldhaus habe sich «bewusst blind» gestellt, als das Schneeballsystem des Vermögensverwalters ASE ins Rollen kam.

Eine Gruppe von Kleinanlegern bekam von der BKB bis heute kein Geld zurück. Foto: Gaëtan Bally (Keystone)
«Mindestens 28 Millionen Franken; plus 2,2 Millionen Euro; plus 2,4 Millionen US-Dollar» – exakt so viel wollen 379 Anleger von der Basler Kantonalbank (BKB) bezahlt haben. Am 19. August haben die Anwälte der Gruppe von Geschädigten einen Antrag beim Bezirksgericht Laufenburg eingereicht.