32 Rekruten sind zu gefährlich fürs Militär
Rund 7600 Wehrdienst-Leistende sind in die dritte Rekrutenschule des Jahres eingerückt.

Erster Arbeitstag für junge Soldaten: Zum dritten Start der Rekrutenschulen 2016 haben rund 7'600 Rekruten, darunter auch 65 Frauen, ihren Dienst angetreten. Etwa 1400 von ihnen leisten den Dienst als Durchdiener am Stück. 32 Rekruten dürfen nicht einrücken.
Die definitiven Zahlen kann das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) frühestens am 14. November bekannt geben, wie es am Montag mitteilte.
Risiko-Rekruten
Für 32 angehende Rekruten wurde das Aufgebot gestoppt, weil sie ein mögliches Risiko für sich oder ihre Umwelt darstellen. Der Ausschluss erfolgte nach VBS-Angaben aufgrund von Vorkommnissen nach der bestandenen Rekrutierung. Bei der Aushebung führt die Fachstelle Personensicherheit eine Sicherheitsprüfung der Wehrpflichtigen durch.
Wie das VBS in Erinnerung ruft, betreut es seine Rekruten medizinisch, seelsorgerisch, psychologisch und sozial. Wer persönliche Fragen oder Angelegenheiten vorbringen will, kann sich an den Kommandanten, den Truppenarzt, den psychologisch-pädagogischen Dienst oder den Sozialdienst der Armee wenden. Der Sozialdienst bietet insbesondere bei finanziellen Problemen Unterstützung.
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