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321 undurchsichtige Gestalten im Bundeshaus

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Oskar Freysinger (SVP/VS) fordert darüber hinaus Transparenz bei den Geldflüssen: «Es ist doch ein Unterschied, ob jemand unentgeltlich arbeitet oder eine halbe Million erhält für sein Engagement», sagt Freysinger gegenüber .
Edith Graf-Litscher (SP/TG) begrüsst die geplante Veröffentlichung der Lobby-Liste. Doch die Parlamentsdienste müssten die Angaben der Ratsmitglieder überprüfen und Kategorien für Funktionen festlegen, fordert sie. «Sonst sind nichtssagende Bezeichnungen wie Berater oder Mitarbeiter weiterhin möglich.» Bis dieser Punkt geklärt ist, zieht sie ihre Parlamentarische Initiative «Lobbying und Transparenz im Bundeshaus» nicht zurück.
Es wäre sinnvoller, wenn die Parlamentsdienste Einheitlichkeit schaffen würden, sagt auch Andreas Hugi, Lobbyist und Betreiber des Blogs wandelhalle.ch.

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