Air France fliegt tiefer in die Verlustzone
Nach der Lufthansa trifft es nun auch die Air France-KLM: Alleine im ersten Quartal verbucht die Airline einen Verlust von 368 Millionen Euro. Schuld ist der hohe Kerosinpreis.

Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat im ersten Quartal des Jahres einen Verlust von 368 Millionen Euro verbucht. Das Unternehmen machte dafür hohe Treibstoffkosten und einen Rückgang im Frachtgeschäft um sechs Prozent verantwortlich.
Allein für Kerosin habe Air France-KLM von Januar bis März 18 Prozent mehr ausgeben müssen, teilte der Konzern mit. Der Umsatz stieg um sechs Prozent, konnte aber den Gewinnrückgang nicht wettmachen.
dapd/mrs
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