Airbnb-Horrorstorys
Sex-Orgien, nächtliche Überfälle, unbezahlte Gebühren: Die Zahl der Nutzer, die schlechte Erfahrungen gemacht haben mit der Vermittlungsplattform oder den Privatunterkünften, steigt.

Eigentlich fängt alles ganz harmlos an. Allison* will mit ihrer Familie den Sommer in Zürich verbringen. Die Amerikanerin sucht eine Wohnung – und landet bei Sabine*. Sabine arbeitet in Zürich, stammt aber vom Bodensee und lebt an beiden Orten. Ist sie in der einen Wohnung, vermietet sie die andere – via Airbnb, die US-Vermittlungsplattform für Privatunterkünfte. Zwanzigmal ist das bislang gut gegangen. Erst bei Allison läuft es aus dem Ruder.