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«Alle E-Voting-Systeme der Schweiz sind unterwandert»

Über 200'000 Schweizer werden bei der Abstimmung am 25. November ihre Stimme im Internet abgeben können: Das ist gemäss Chaos Computer Club Zürich aber nur die Spitze des Eisbergs.

Herr Birk, haben Sie die laufende Abstimmung manipuliert?

Was genau geschieht bei einem «Man in the Middle»-Angriff?

Wie gingen Sie dabei konkret vor?

Was passiert bei DNS-Spoofing?

Also liegt der Fehler nicht per se im E-Voting-System, sondern in der Beschaffenheit des Internets?

Weshalb richten Sie diese Kritik nur an die Betreiber von E-Voting?

Wie hat der Bund auf Ihre Aktion reagiert?

Die Bundeskanzlei beruft sich auf den Standpunkt, dass das Leck, also die Änderung der Internetadresse von den Nutzern hätte bemerkt werden müssen.

Video: So funktioniert E-Voting

Aber genau für diesen Fall gibt es doch den digitalen Fingerprint, Überprüfungscodes, anhand derer Wähler sicherstellen können, dass ihre Stimme unverfälscht angekommen ist?

Wie würde ein Angreifer dabei vorgehen?

Aber wer die Anweisungen mit den Überprüfungscodes penibel genau befolgt, steht doch auf der sicheren Seite?

Was passierte mit den Stimmen, die auf der von Ihnen gefälschten Seite abgegeben wurden?

Deswegen wehrt sich die Bundeskanzlei ja auch gegen den Vorwurf, die Website sei gehackt, Stimmen seien manipuliert worden.

Also glauben Sie, die Bundeskanzlei ist sich dieser Gefahren schlicht nicht bewusst?

Wie kommen Sie darauf?

Weshalb sollten die Behörden das tun?

Genf liess doch verlautbaren, die Lücke sei bekannt und man arbeite an Gegenmassnahmen?

Wer könnte denn überhaupt ein Interesse daran haben, Schweizer Abstimmungen zu manipulieren?