Alpiq will AKW verschenken
Die Franzosen haben schon abgelehnt – jetzt soll der Bund Gösgen und Leibstadt übernehmen.

Will die AKW loswerden: Alpiq-Chef Jens Alder. Foto: Sebastian Magnani/Ex-Press
Gösgen und Leibstadt, steht das Wasser bis zum Hals. Die Schweizer Stromproduktion macht jährlich 2 Milliarden Verlust, den sie nur zur Hälfte an die Endkunden weitergeben kann. 1 Milliarde Franken bleibt an den Produzenten ohne Endkunden – wie die Alpiq oder auch dem Konkurrenten Axpo – hängen.