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Feldforschung in NepalAls Erstes half sie dabei, eine Braut zu stehlen

Teilnehmende Beobachtung: Die Ethnologin Hanna Rauber erzählt vom Leben der Bhote Khampa in Nepal, die sie ein Jahr lang auf ihren Wanderungen begleitet hat.

Turbulenter Einstand

Hanna Rauber gibt in ihrem Spatz-Zelt eine Bier-Party (1977).
Brautraub spielerisch betrieben: Je länger sich eine junge Frau wehrt, desto grösser ihr Ansehen. 
Die Schafe und Ziegen sind die Lasttiere der Bhote Khampa. Und ihr ganzer Reichtum.

Es begann im Tösstal

Wenn Frauen zusammenkommen, rauchen sie meist erst einmal eine «Beedi».

«Chang tung!» – Lasst uns ein Bier trinken!

Manche Wege führten über hohe Pässe, andere über reissende Flüsse.
Vorbereitung zu einer Trauerfeier: Reisballen, die nachher an alle Anwesenden verteilt werden.
Als Hanna Rauber damals in die Schweiz zurückkehrte, erlitt sie einen Kulturschock, der teilweise bis heute nachwirkt.

Das neue Leben der Bhote Khampa

Der Grossvater spielt mit seinem Enkel. Später wird er es sein, der Hanna Rauber bittet, ein Buch über die Bhote Khampa zu schreiben, damit ihre Traditionen nicht vergessen gehen.