Als Federer sich schämte und Rosset zitterte
Das Buch «Jubeljahre» lässt die goldene Epoche des Schweizer Tennis Revue passieren. Mit amüsanten Geschichten, überraschenden Bildern und viel Fachwissen.
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Impulsiv: Roger Federer lässt als 19-Jähriger in der verlorenen Australian-Open-Partie gegen Sébastien Grosjean seinen Frust am Racket aus. (11. Januar 2001)
Keystone
Rund 1200 Arbeitsstunden haben die beiden Tennisjournalisten Simon Graf und Marco Keller in ihr Buch «Jubeljahre» investiert. Herausgekommen ist ein reich bebildertes 198-seitiges Werk, das nicht nur die Grand-Slam-Triumphe von Martina Hingis und Roger Federer beleuchtet, sondern auch jene Protagonisten würdigt, welche die goldene Ära des Schweizer Tennis mit ihrer Pionierarbeit erst ermöglichten.
