«Am ehesten nervt Verkehrsbehinderung»
Hans-Ueli Vogt (SVP) fliegt mit Helene Fischer im Cabriolet durch das Tirol.

1
Wo zeigt sich Ihre Eitelkeit?
Im Badzimmer. Und bei wissenschaftlichen Publikationen.
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2
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
Milch und Joghurt.
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3
Welches Talent hätten Sie gern?
Klavier spielen und dazu singen können. Tennis spielen können.
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4
In welcher Situation wären Sie lieber eine Frau?
Hm, ich wüsste nicht, in welcher Situation. Ich bin ein Mann, konsequent.
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5
Das liebste Kleidungsstück in Ihrem Schrank?
Kein bestimmtes. Ich trage gerne ein schönes Hemd und einen passenden Anzug und im Sommer ein T-Shirt und Shorts. Von all dem hat es in meinem Schrank reichlich…
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6
Wann haben Sie das letzte Mal bedauert, Ihr Handy nicht ausgeschaltet zu haben?
Noch nie. Wenn ich einen Anruf ausnahmsweise im Moment nicht entgegennehmen will, nehme ich ihn eben nicht entgegen.
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7
Ihr Lieblingssong? Und warum?
Im Moment Helene Fischers «Du fängst mich auf und lässt mich fliegen». Warum gefällt einem ein Lied? Weil es schön ist und einen berührt. Und weil mich das erwähnte Lied an meine Fahrt mit offenem Autodach durch das Tirol erinnert.
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8
Wohin gehen Sie in der Stadt, wenn Sie alleine sein wollen?
In ein Café in der City oder im Kreis 5. Allein in der Menschenmenge.
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9
Eindrücklichste Zürcher Figur, lebend oder tot?
Ein eindrücklicher Rechtsprofessor und Anwalt ist mein akademischer Lehrer, Peter Forstmoser. Ein eindrücklicher Politiker ist Christoph Blocher. Und ein eindrücklicher Sportler und eine beeindruckende Persönlichkeit ist Roger Federer (der ja bald auch im Kanton Zürich wohnen wird).
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Welche Partei würden Sie wählen, wenn es Ihre eigene nicht gäbe?
Ich würde eine Partei gründen, die durch und durch liberal ist, den Staat auf seine Kernaufgaben reduziert, das Milizsystem in allen Bereichen fördert, sich pragmatisch und wirtschaftsfreundlich für den Schutz der Umwelt sowie für eine Steuerung der Zuwanderung einsetzt und die für eine weltoffene, aber unabhängige Schweiz einsteht. Diese Partei würde ich dann wählen.
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Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich in Zürich das erste Mal nerven – und worüber?
Ich nerve mich nur selten über Dinge in Zürich. Am ehesten über die Behinderung des Autoverkehrs. Durch Baustellen, autofeindliche bauliche Massnahmen und das Verlegen von Tramschienen auf die Autospur.
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Wann haben Sie das letzte Mal getanzt?
Am 21. August 2015.
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Sie stecken im Lift fest: Welchen politischen Gegner wünschen Sie sich als Gesellschaft?
Am liebsten überhaupt keinen Politiker. Wenn es ein politischer Gegner sein muss, dann einer, der zuhören kann und der nicht nur Ideologie, sondern auch Argumente hat, wie zum Beispiel Markus Bischoff von der AL.
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Verdienen Sie genug? Und wieviel?
Etwa 250'000 Franken pro Jahr. Das ist eigentlich genug. Aber einen grossen Teil muss ich in Form von Steuern wieder abgeben.
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Wann findet einen das Glück?
Wenn ich das wüsste. Am ehesten vielleicht halt doch, wenn man es sucht.
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Weshalb sind Sie kein Veganer?
Weil ich gerne gut esse, und da gehört auch ab und zu ein gutes Stück Fleisch und da gehören auch Milchprodukte dazu.
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Welchen Sinn sehen Sie darin, Kinder auf die Welt zu bringen?
Neues Leben schaffen. Leben, Liebe, Kraft, Zuversicht, Freude weitergeben.
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Gibt es einen Zürcher Politiker, dessen Rückzug aus der Politik Sie mit Hoffnung erfüllen würde? Oder halten Sie keinen für unersetzbar?
In unserem System kann ein einzelner Politiker allein keinen grossen Schaden anrichten (und allein auch nicht viel Gutes bewirken). Am ehesten noch ein Regierungsrat oder Bundesrat, der seine Chefbeamten zu wenig beaufsichtigt oder sie politisch in die falsche Richtung führt. So gesehen ist jeder ersetzbar und ändert der Rückzug von jemandem aus der Politik in der Regel nicht allzu viel.
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Sie haben drei – politische – Wünsche frei: Welche und in welcher Reihenfolge (Stichworte genügen)?
Dass sich alle Politiker, ob links oder rechts, zur Schweiz bekennen, zu unserer Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Dass es keine Berufsparlamentarier mehr gibt. Und dass alle Gesetze abgeschafft werden, die die Freiheiten der Bürger unnötig einschränken und ihnen eine staatliche Ideologie aufzwingen.
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20
Erzählen Sie uns einen Witz!
Was ist der Unterschied zwischen einem Smart und der SVP? – Ein Smart hat zwei Sitze …
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