Apple erneuert seine Notebooks
San Francisco Apple schickt einen dünneren und leistungsstarken Notebook-Computer ins Rennen gegen Konkurrenten aus dem Windows-Lager.
Das neue Top-Modell des Macbook Pro bekommt zudem eine stark verbesserte Bildschirm-Auflösung. Das Gerät ist etwa ein Viertel dünner als das Vorgängermodell. Das Display des neuen Macbook Pro hat 5,1 Millionen Pixel und eine Auflösung von 2880 mal 1800 Bildpunkten, wie Marketingchef Phil Schiller am Montag in San Francisco erläuterte. Apple spricht wie beim iPhone von einem «Retina»-Display, bei dem das menschliche Auge keine Pixel erkennen könne. Es sind deutlich mehr Bildpunkte auf einem 15-Zoll-Display (38 cm) als bei einem HD-Fernseher mit seinen 1920 mal 1080 Pixeln. Mit der neuen Auflösung müssen allerdings auch die Programme angepasst werden. Software wie Adobe Photoshop sei bereits entsprechend erneuert worden. «Es ist der beste Computer, den wir je gebaut haben», sagte Chefdesigner Jony Ive in einem eingespielten Video. Ein ausgeklügeltes Element sind etwa asymmetrische Flügel an den internen Ventilatoren, damit sich deren Geräusch auf ein breites Frequenzspektrum verteilt und damit kaum hörbar wird. Soviel Liebe zum Detail hat aber auch ihren Preis: Die günstigste Konfiguration kostet in den USA 2199 Dollar. Die kompaktere Laptop- Reihe Macbook Air bekommt unter anderem einen neuen Prozessor von Intel, bessere Grafik und schnellere Anschlüsse des Formats USB 3. Notiz an die Redaktion: Folgt Zusammenfassung bis 22 Uhr
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