Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Argentinien versteckt in der Schweiz Milliarden vor Gläubigern

1 / 3
Die BIZ geniesst Immunität. Argentiniens Regierung (im Bild Präsidentin Cristina Fernandez und ihr verstorbener Mann Nestor Kirchner) sollen dies ausnützen, um das Geld vor dem Zugriff der Gläubiger zu entziehen.
Ende 2001 stellte Argentinien die Zahlung seiner Auslandsschulden ein. Argentinien war bankrott und hatte einen Schuldenberg von rund 170 Milliarden Dollar angehäuft. Es kam zu Unruhen. Die Folgen der Staatspleite spürt Argentinien noch heute.
Während Argentinien seine Schulden nicht zurückzahlt, hortet es bei der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel (im Bild) über 43 Milliarden Dollar, 86 Prozent der Devisenreserven. Zwei Hedgefonds fordern von Argentinien Millionen Dollar zurück.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login