Relikte aus dem Kalten KriegArmee verkauft ehemalige Geheimfestungen
Jahrzehntelang waren sie topsecret, nun sollen einige der Anlagen im Kanton Zürich öffentlich zugänglich werden. Unter Bunkerfans läuft bereits ein Wettrennen.

Abgelegen und gut getarnt: Der Festungsminenwerfer in Desibach bei Buch am Irchel ist seit Ende 2019 nicht mehr geheim.
Foto: Urs Jaudas
Sie zählten zu den Prunkstücken der Schweizer Armee und galten als ein Symbol für die Wehrhaftigkeit des Landes: die 12-Zentimeter-Festungsminenwerfer in ihren geheimen Bunkern.