Auch Heiko Vogel kann verlieren
Die Niederlage des FC Basel gegen Servette ist für den Meister ärgerlich, aber kein Beinbruch. «In Anbetracht der letzten Monate können wir das verkraften», räumt Trainer Heiko Vogel ein.
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Eine allgemein bekannte Redensart, aber dennoch hätte man dem FC Basel zugetraut, das Saisonende perfekt zu machen und den 30-jährigen Rekord von 26 Spielen ohne Niederlage der Grasshoppers zu knacken. Nun musste sich FCB-Trainer Heiko Vogel doch noch in dieser Spielzeit mit dem Gefühl einer Niederlage in der Super League vertraut machen. Das 1:2 in Genf gegen Servette war die erste Ligapleite der Basler seit dem 1:3 am 20. August 2011 in Luzern.