Besetztes Areal in Zürich Auf dem Koch-Areal wird frühestens 2022 gebaut
Es geht vorwärts mit der Planung der neuen Überbauung in Albisrieden. Die Besetzer können noch rund zwei Jahre bleiben.

Auf dem Koch-Areal soll es unter anderem ein 70-Meter-Wohnhochhaus geben.
Visualisierung: Moeraki / Enzmann Fischer Partner
Seit 2013 ist das Koch-Areal an der Grenze von Albisrieden und Altstetten besetzt, immer wieder stand es im Zentrum von Kontroversen rund um die Stadtzürcher Wohnbaupolitik. Bis Ende 2013 gehörte das ehemalige Gewerbeareal der Grossbank UBS, dann kaufte ihr die Stadt Zürich das Gelände für 70 Millionen Franken ab.