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Was sagt man in Mexiko, wenn es eigentlich nichts mehr zu sagen gibt? – «Ahorita».
Sandro Benini
Endloswarterei auf bessere Zeiten: Trauernde in Ciudad Juarez. (25. Juli 2011)
Jose Luis Gonzalez, Reuters
In Mexiko steht der historische Durchbruch stets bevor: Präsident Enrique Peña Nieto mit seiner Frau Angelica Rivera. (11. März 2014)
Claudio Reyes, AFP
Die positiven Folgen des Freihandelsabkommens Nafta halten sich nach zwanzig genauso wie nach zehn Jahren in Grenzen: Arbeiterinnen in Guadalajara Stadt, fotografiert aus Anlass des 10-Jahres-Jubiläums der Nafta. (1. Januar 2004)
AP Photo/Guillermo Arias, Keystone
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Ein schreckliches Wort und eine nicht minder furchtbare Redewendung sind es, die den in Mexiko lebenden Ausländer auch nach zehn Jahren noch in tiefste Resignation oder schäumende Wut stürzen. Beide Ausdrücke können einem den Alltag vergällen, und beide sind sie für das Land eine historische Tragödie.
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