Hillary Clinton redet viel und gern. Dafür liess sie sich grosszügig bezahlen – auch von Lobbyisten, wie neue Recherchen zeigen.
Stephen Braun, AP
Hillary Clintons Beziehung zu Medien: Mitarbeiter von Hillary Clinton halten bei ihrer Teilnahme an einer Parade zum 4. Juli die Journalisten mit einem langen Seil zurück. (4. Juli 2015)
Keystone
Einer der Gründe für das Erkalten Hillary Clintons gegenüber der Presse waren die vielen Verschwörungstheorien um den Selbstmord ihres Freundes Vincent Foster: Die Aufnahme von 1988 zeigt die Clintons mit dem Ehepaar Vincent (links) und Lisa Foster.
AP
Wird das zum grössten Problem auf ihrem Weg ins Oval Office?: Clinton als Aussenministerin neben dem Schreibtisch des Präsidenten. (18. August 2009)
Keystone
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Wie ein Schatten verfolgt Hillary Clinton im Wahlkampf die Affäre um ihre überaus stattlich bezahlten Reden vor Bankern der Wall Street. Doch trat die demokratische Präsidentschaftsbewerberin in den Jahren 2013 bis 2015 nicht nur vor der Hochfinanz auf. Wie eine Recherche der Nachrichtenagentur AP zeigt, erhielt sie auch hohe Honorare von Firmen und Verbänden, die mit viel Lobbyaufwand um Aufträge der Regierung buhlen. Sollte Clinton Präsidentin werden, könnten diese Kontakte sie einholen.
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