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Der US-jüdische Publizist Peter Beinart attackiert in einem Buch die Israel-Lobby und deren Einfluss bis ins Weisse Haus. Eine Buchbesprechung von Claudia Kühner
Claudia Kühner
Die Pro-Israel-Lobby wird als Stimmde des US-Judentums wahrgenommen: Präsident Barack Obama an einem Aipac-Treffen in Washington. (22. Mai 2011)
Keystone
Der Republikaner gilt als persönlicher Freund von Benjamin Netanyahu. Aus diesem Grund könnte er viele Stimmen bei den Juden in den USA holen. Mitt Romney an einer Aipac-Konferenz in Washington. (6. März 2012)
Keystone
Der Autor Peter Beinart glaubt, dass viele Juden ihre Meinung nicht öffentlich preisgeben: Eine US-jüdische Familie vor dem Weissen Haus in Washington. (15. April 2002)
Keystone
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Ein kleines Buch von 200 Seiten mit dem Titel «The Crisis of Zionism» hat in den USA einige Aufregung ausgelöst. Der Journalist Peter Beinart, der auch an der City University in New York lehrt, geht darin das organisierte amerikanische Judentum an, in erster Linie die Pro-Israel-Lobby Aipac und die Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations.
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