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Sie halten verfeindete Gruppen auseinander, sollen vor Terrorismus schützen oder illegale Einwanderer abschrecken.
Wo Mauern Menschen trennen. ISRAEL: Zum Schutz vor Anschlägen und Selbstmordattentaten errichtet die israelische Armee seit 2003 an der Grenze zum Westjordanland Sperrzäune und bis zu acht Meter hohe Mauern. Kritiker werfen Israel vor, mit den mehr als 700 Kilometer langen Anlagen einseitig die Grenzen eines künftigen souveränen Palästinenserstaates zu ziehen.
Abed Al Hashlamoun, Keystone
NORDIRLAND: Trotz des offiziellen Friedensabkommens von 1998 gibt es allein in der Hauptstadt Belfast weiterhin rund 100 Zäune und Mauern zwischen Stadtteilen pro-irischer Katholiken und pro-britischer Protestanten. Die seit 1969 immer wieder erweiterten «Friedenslinien» («peace lines» oder «peace walls») sollen vor Anschlägen schützen und Sicherheit geben.
Peter Dejong, Keystone
IRAN: Um illegale Einwanderung und Schmuggel über die 700 Kilometer lange Grenze zu Pakistan zu verhindern, errichtet Teheran von 2007 an eine drei Meter hohe Mauer zwischen den islamischen Republiken.
Getty Images
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So wie US-Präsident Donald Trump an der Grenze zu Mexiko eine massive Mauer hochziehen will, sind heute schon weltweit Millionen Menschen auf diese Weise getrennt. Eine Auswahl von Grenzmauern sehen Sie in der Bilderstrecke.
SDA/nag
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