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Der Air-Asia-Boss sorgt am Himmel für Rekorde. Kein Wunder, bei dieser Karriere. Nun erlebt er den grossen Rückschlag.
MeinungVon Manuela Kessler
«Meine Gedanken sind mit den Passagieren und meiner Crew»: Air-Asia-CEO Tony Fernandes an einer Pressekonferenz in Surabaya nach dem Verschwinden des Air-Asia-Flugs QZ8501. (28. Dezember 2014)
AP Photo/Trisnadi, Keystone
Hat mit der Billigfluggesellschaft Air Asia den Markt in Asien verändert: Tony Fernandes vor einem Airbus A320, dem einzigen Flugzeugtyp seiner Airline. (Archiv, 23. Mai 2014)
Romeo Ranoco, Reuters
France's President Francois Hollande (L) awards Air Asia CEO Tony Fernandes with the 'Commandeur de la Legion d'Honneur' during a ceremony at the Elysee Palace in Paris, November 26, 2013. REUTERS/Christian Hartmann (FRANCE - Tags: POLITICS BUSINESS) - RTX15U0Q
Christian Hartmann, Reuters
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Er steht an vorderster Front – auch in der schwersten Stunde seiner Budget-Airline. Daran lässt Tony Fernandes keinen Zweifel. Als sich die Befürchtungen am Sonntag zur Gewissheit verdichteten, dass eine Air-Asia-Maschine mit 162 Menschen unterwegs von Indonesien nach Singapur abgestürzt war, twitterte er: «Danke für alle Gedanken und Gebete.» Trotz Unwetter reiste er umgehend nach Surabaya, zum Abflugort: «Meine Gedanken sind mit den Passagieren und meiner Crew.»
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