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Geht es bei der angeblichen Vergewaltigung nur um ein geplatztes Kondom?
Geht es bei der angeblichen Vergewaltigung nur um ein geplatztes Kondom?
Zwei Frauen haben Wikileaks-Gründer Julian Assange in Schweden wegen Vergewaltigung angeklagt. Dabei muss es nicht um erzwungenen Sex gehen.
Monica Fahmy
Vorgeführt: Bundeskanzlerin Angela Merkel ist laut «Focus» offenbar schon Opfer von abgehörten Telefonaten geworden. (November 2015)
Bernd von Jutrczenka, Keystone
Auf der Enthüllungsplattform Wikileaks werden anonym Dokumente veröffentlicht, die laut Betreibern von öffentlichem Interesse sind. Ende Juli 2010 sorgt Wikileaks für Wirbel, weil die Webseite Zehntausende Depeschen zur Rolle der USA in internationalen Konflikten öffentlicht gemacht hatte. Die US-Regierung und die Nato kritisieren Gründer Julian Assange und seine Plattform scharf. (26. Juli 2010)
AFP
«Die USA müssen aufhören, uns zu verfolgen»: Julian Assange bei seiner Ansprache auf dem Balkon der ecuadorianischen Botschaft in London. (19. August 2012)
Keystone
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Julian Assange wird international wegen Vergewaltigung gesucht, so lautet der Vorwurf der schwedischen Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf basiert auf der Aussage von zwei Frauen, mit denen Assange Sex hatte. Bloss, in den Aussagen, die beide Frauen zu Protokoll gegeben haben, ist nicht von Vergewaltigung die Rede, sagt Assanges ehemaliger Anwalt James D. Catlin. «Beide Frauen hatten einvernehmlichen Sex mit Assange, das hat auch die Staatsanwaltschaft bestätigt», so Catlin zu Redaktion Tamedia.
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