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Italiens Regierung rechnet mit 30 Jahren für den Wiederaufbau in den Erdbebenregionen. Darüber entscheidet auch die EU – denn Italien fehlt das Geld.
Vincenzo Capodici
26. Oktober 2016: Zwei starke Erdstösse erschüttern die mittelitalienische Region, die bereits zwei Monate zuvor von einem verheerenden Beben heimgesucht wurde. Ein Mann stirbt, Tausende sind obdachlos: Zerstörte Kirche in Visso.
Sandro Perozzi, Keystone
24. August 2016: In Mittelitalien sterben durch ein Beben rund 300 Menschen, die meisten in Amatrice.
Alessandro di Melo, Keystone
September 1997: Eine Wolke aus Staub und Geröll strömt in die Basilika und verdeckt die Sicht. Insgesamt kamen bei diesem Erdbeben zwölf Menschen ums Leben.
TG5, Keystone
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Nach den erneuten schweren Erdbeben in Mittelitalien hat Ministerpräsident Matteo Renzi den Betroffenen Mut gemacht und Hilfe versprochen. «Diese Dörfer sind die Identität Italiens: Wir müssen alles wieder aufbauen, schnell und gut», sagte Renzi. «Wir schaffen das, weil wir alle Italien sind.» Der Premier versicherte, dass der Wiederaufbau nach Kriterien der totalen Transparenz erfolgen werden. Das Renzi-Kabinett berät heute Nachmittag über Sofortmassnahmen und den Wiederaufbau.
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