Schweiz finanzierte Syriens Opposition
Dutzende Assad-Gegner haben monatelang Pläne für die Zeit nach dem Sturz des Diktators geschmiedet. Ermöglicht wurden die Geheimgespräche auch durch Gelder des Schweizer Aussenministeriums.

Monatelang haben sich bis zu fünfzig syrische Oppositionelle unterschiedlichster Gruppierungen heimlich in der deutschen Hauptstadt Berlin getroffen, um die Zeit nach Assad zu organisieren. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Mitglieder der Freien Armee, die den militärischen Kampf gegen das Regime von Präsident Bashar al-Assad führt.