Bei Handelsbeginn notierten sie 1,7 Prozent tiefer als am Vorabend. In den ersten Handelsminuten gab der Titel weiter nach. Um 9.45 Uhr notierte er mit einem Wert von 43.15 Fr. rund 2,5 Prozent im Minus. Offensichtlich lag der ausgewiesene Quartalsgewinn unter den Erwartungen der Anleger, selbst wenn die CS besser abschloss als von den Analysten prophezeit. Unter Berücksichtigung von Sonderfaktoren hat die Grossbank die Analysten-Erwartungen indes verpasst. Dies zeigt sich insbesondere darin, dass Branchenbeobachter für alle drei Geschäftsfelder ein besseres Vorsteuerergebnis erhofft hatten. Enttäuscht waren die Experten insbesondere vom Nettoneugeldzufluss, der in der privaten Vermögensverwaltung (Wealth Management) die Erwartungen zu erfüllen vermochte, in der institutionellen Vermögensverwaltung und bei den alternativen Produkten (Asset Management) aber schwächer ausfiel.

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