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«Beerli, da muesch jetz dure»

«Damals war ich die einzige Jodlerin im Quartier»: Luise Beerli in ihrer Wohnung. Foto: Raisa Durandi

Wir haben Sie in unserer ­Zusammenstellung der Hymnen für jeden Stadtkreis übergangen. Dabei wäre «In Höngg isch öppis los» eine solche gewesen. Wir bitten Sie um Entschuldigung dafür.

Sie besingen im Lied ein idyllisches Dorf. So idyllisch ist Höngg aber längst nicht mehr.

. . . und hier, wo wir uns befinden, war damals eine grosse Wiese.

Ist traditionelle Musik für Sie auch eine Sehnsucht nach der alten Zeit?

Wie sind Sie als Stadtkind zum Jodeln gekommen?

Und später haben Sie dann Karriere gemacht.

Sie wurden in einer Tiefgarage entdeckt?

Er war also der heimliche Mithörer.

Und das funktionierte auf Anhieb?

Das klingt wie im Märchen.

. . . weil es ein Hotel war.

Man nannte Sie damals im Dorf auch Traktor-Beerli. Wie kam es dazu?

War das nicht verboten?

Und Sie beherrschten diese.

Und dann gabs eine Busse?

Die Geschichte klingt wie aus einer anderen Zeit.

Das heisst?