Börsengang mit Nebengeräuschen
Eine Empfehlung der Ostschweizer Metallverarbeiterin SFS gibt zu reden: Sie legt ihren Mitarbeiter-Aktionären die St. Galler Kantonalbank ans Herz – um «unliebsame Diskussionen» über Steuern zu vermeiden.

In zwei Wochen ist der erste Handelstag der SFS-Aktien. Die Gründerfamilien des Präzisionstechnikers aus dem sankt-gallischen Heerbrugg SG bringen je nach Interesse bei den Investoren ein Viertel bis ein Drittel ihres Unternehmens an die Börse.