Bussen gegen Basler Muslime sind wirkungslos
Fünf muslimische Familien schicken ihre Töchter weiter nicht in den schulischen Schwimmunterricht.
Der Basler Erziehungsdirektor Christoph Eymann hat im August 2010 auf der Basis des Schulgesetzes fünf muslimische Familien gebüsst, weil diese ihre Töchter trotz allem Entgegenkommen der Primarschulen nicht in den normalen geschlechtergemischten Schwimmunterricht schicken wollten. Insgesamt erhielten beide Elternteile der betreffenden fünf Familien eine Busse von je 350? Franken.