Das Geschäft mit dem Co-Working
Die Nutzung von flexiblen Arbeitsplätzen boomt. Davon profitieren Genossenschaften wie auch Grosskonzerne.

Lockere Atmosphäre, stylish, junge Leute: Die Co-Working-Spaces in der Stadt gleichen sich. Foto: Urs Jaudas
8 Uhr morgens am Bahnhof Eglisau. Auf dem Perron warten Hunderte Pendler auf die S-Bahn. Daniel Kellenberger tippt derweil im hell beschienenen Bahnhofshäuschen in seinen Laptop. Der Softwareentwickler beobachtet die Wartenden aus dem Augenwinkel. Kellenberger erledigt seine Arbeit vom neuen Co-Working-Space aus. Der Raum namens Schalthalle ging vor ein paar Wochen in Betrieb.