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Die Reisebüros sind im Überlebenskampf: Wozu sind sie eigentlich da? Strand auf der Insel Panglao, Philippinen
Foto: Getty Images
Man kann es nicht schönreden: Die Reisebranche ist am Boden. Während Coiffeure, Nagelstudios und Beizen wieder offen haben und Umsatz machen können, haben die Reisebüros zwar offen, aber sie bleiben leer. Corona geht vor allem bei kleinen, unabhängigen Reisebüros mit ein bis drei Mitarbeitenden ans Existenzielle. Viele von ihnen haben kaum finanzielle Reserven, leben teils aus der Kasse, mit eher behelfsmässiger Buchhaltung.
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