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Das bringt der neue Algorithmus von Facebook

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Adobe hat das neue Lightroom 6 veröffentlicht. In seinem Blog zeigt das Unternehmen die wichtigsten Neuerungen. Darunter sind etwa vereinfachte HDR-, Panorama- oder Gesichtserkennungs-Funktionen.Das Timing von Adobe dürfte kein Zufall sein. Dieser Tage lanciert Apple seinen Aperture- und iPhoto-Nachfolger (Wenn es nach Apple geht, gehören alle Fotos in die Cloud).
Nicht nur Google ändert dieser Tage seinen Algorithmus. Facebook verkündet in seinem Blog die Änderungen am Newsfeed:  - Posts der «wichtigsten» Freunde werden höher priorisiert als Posts von Unternehmen oder entfernten Freunden. - Meldungen, dass ein Freund einen Post kommentiert oder gemocht hat, werden abgewertet und weniger prominent platziert. - Wer nur wenig Facebook-Freunde und darum einen ziemlich leeren Newsfeed hat, sieht künftig mehrere Posts derselben Person. 	Als Folge dieser Änderungen warnt Facebook, dass Facebook-Pages von Marken oder Medienunternehmen weniger Aufmerksamkeit bekommen könnten. Generell sei es wichtig, dass Unternehmen auf ihren Pages Sachen posten würden, die die Leute auch interessant finden würden, schreibt das soziale Netzwerk.
Praktisch seit der Suchkonzern sein eigenes Handybetriebssystem Android vorgestellt hat, gibt es Spekulationen, dass ein Handynetz der nächste Schritt sein könnte. Dieses Frühjahr häufen sich die Anzeichen, und Google hat solche Pläne sogar bestätigt. Nun berichtet das «Wall Street Journal», dass es noch diese Woche so weit sein könnte. Google soll allerdings kein neues Netz aufbauen, sondern die bestehende Infrastruktur von T-Mobile und Sprint nutzen. Abgerechnet werde bei Google nach verbrauchten Daten. So würden Kunden nur noch bezahlen, was sie auch wirklich konsumiert haben. Abo-Preise, so es denn überhaupt ein Abo-Modell ist, nennt die Zeitung nicht.