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Ein Theaterbesuch sei ein prima Return on Investment, glaubt der Münchner Germanist Bernd Sucher.
Linus Schöpfer
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Sucher: «Manchmal sollte man besser sein lassen, was man allzu gerne täte. Wer betrunken ist, wird gerne redselig. Das geht indes meist schief. Nein: immer! Jeder, der ‹Wer hat Angst vor Virginia Woolf› kennt, wird bei der ersten Streiterei unter Betrunkenen Reissaus nehmen.» («Wer hat Angst vor Virginia Woolf»-Aufführung, 4. Oktober 2007 im Wiener Volkstheater)
Keystone
Was sagen sie uns noch im Zeitalter von «Twilight» und iPad, die alten Meister Goethe, Schiller und Shakespeare? Sehr viel, ja fast alles, meint der Germanist und Theaterwissenschaftler C. Bernd Sucher, seines Zeichens Professor an der Bayrischen Theaterakademie und Feuilletonist der «Süddeutschen Zeitung».
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