Ein «kühler Denker», der bei der Beurteilung der SVP und ihren Initiativen plötzlich auf «Hysterie auf Vorrat» macht. So beschreibt mich TA-Redaktor Patrick Feuz. Er hat recht, ich habe Abstand vom «kühlen Denken» genommen, dem ich mich einst verschrieben hatte. Politisch stand ich der öffnungsfreundlichen Mehrheit an den Schalthebeln der Macht schon immer näher. Dennoch sah ich in der nationalkonservativen Partei ein notwendiges Korrektiv, das die Mächtigen – und auch mich – vom Abheben bewahrt.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login
Das Ende des kühlen Denkers
Manchmal bedeutet der Verzicht auf Wertung nicht Wertfreiheit, sondern Applaus den Gewinnern.