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Eric Weber – der verrückteste Basler Grossrat – wurde abgewählt. Vordergründig ging es ihm um «den Kampf gegen Asylanten». Der Sonderling stand aber oft selbst im Mittelpunkt.
Hannes Von Wyl
Der bisherige Grossrat Eric Weber, rechts, betet um Stimmen vor der Bekanntgabe der Zwischenresultate der Gesamterneuerungswahlen des Kantons Basel-Stadt im Kongresszentrum in Basel, am Sonntag, 23. Oktober 2016. Foto: Keystone
Es ist ein tragisches Bild, das Eric Weber am Wahlsonntag in Basel abgibt: Der Grossrat der «Volks-Aktion gegen zu viele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat» kniet auf dem Boden – die Kleidung mit Baslerstab und Schweizer Kreuz verkündet seine patriotische Mission –, die Hände hat er zum Gebet gefaltet. Er, der verurteilte Wahlfälscher, will in den Regierungsrat.
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Das Ende des Wahlfälschers
Eric Weber – der verrückteste Basler Grossrat – wurde abgewählt. Vordergründig ging es ihm um «den Kampf gegen Asylanten». Der Sonderling stand aber oft selbst im Mittelpunkt.