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Das Galaxy Note 7 kommt zurück

Samsung will das Flop-Handy unter neuem Namen verkaufen. Und Qualcomm zeigt ein Display mit eingebautem Touchscreen.

zei
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Mitten in all den Turbulenzen, die Uber gerade erschüttern, lanciert die Firma eine nützliche neue Funktion. Wie Techcrunch berichtet, ist es künftig möglich, Fahrten auch für andere Leute zu buchen. Gerade wer für ältere Menschen ohne Handy ein Uber buchen will, wird die Funktion zu schätzen wissen.
Das explodierende und brennende Galaxy Note 7 sorgte im letzten Jahr für den grösste Smartphone-Flop aller Zeiten. Die Rückrufaktion kostete Samsung Milliarden. Was aus den eingesammelten und umgetauschen Handys wird, war unklar. Samsung kündete zwar an, einen Teil davon wieder verkaufen zu wollen, doch konkret wurde das bisher nicht. Nun berichtet das «Wallstreet Journal», dass eine überarbeitete Version des Handys in Korea als Galaxy Note 7 FE auf den Markt kommen soll. «FE» steht dabei angeblich für «Fandom Edition», was mit Rückblick auf das Desaster im Vorjahr ziemlich abenteuerlich klingt. Rund 400'000 Stück will Samsung laut der Zeitung in Korea verkaufen. Samsung äusserte sich nicht zum Artikel des «Wallstreet Journals».
Gerüchten zufolge könnte das nächste iPhone den Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm haben. Dass die Technologie dafür existiert, hat Qualcomm an einer Messe in Shanghai vorgeführt. In einem Test-Handy von Vivo konnte Engadget den neuen Sensor ausprobieren. Der erste Eindruck: Er funktioniere gefühlt etwas langsamer als Sensoren, die nicht unter dem Bildschirm stecken würden. Etwas seltsam ist jedoch, dass das Handy trotzdem einen Home-Knopf unterhalb des Bildschirms hat. Ob der neue Sensor aber ins neue iPhone kommt, ist aus zwei Gründen fraglich: Einerseits sind Apple und Qualcomm juristisch zerstritten und andererseits soll der Sensor erst im vierten Quartal an Hersteller ausgeliefert werden.
Das explodierende und brennende Galaxy Note 7 sorgte im letzten Jahr für den grösste Smartphone-Flop aller Zeiten. Die Rückrufaktion kostete Samsung Milliarden. Was aus den eingesammelten und umgetauschen Handys wird, war unklar. Samsung kündete zwar an, einen Teil davon wieder verkaufen zu wollen, doch konkret wurde das bisher nicht. Nun berichtet das «Wallstreet Journal», dass eine überarbeitete Version des Handys in Korea als Galaxy Note 7 FE auf den Markt kommen soll. «FE» steht dabei angeblich für «Fandom Edition», was mit Rückblick auf das Desaster im Vorjahr ziemlich abenteuerlich klingt. Rund 400'000 Stück will Samsung laut der Zeitung in Korea verkaufen. Samsung äusserte sich nicht zum Artikel des «Wallstreet Journals».
Reuters

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