Das hätte für Mehmedi übel ausgehen können
Wolfsburgs Admir Mehmedi prallt heftig mit Werder-Goalie Jiri Pavlenka zusammen. Beide bleiben benommen liegen.
In der Startphase bot das Bundesliga-Spiel zwischen Wolfsburg und Werder Bremen wenig Spektakel. Beide Mannschaften tasten sich gegenseitig ab. Bis es in der 11. Minute zu einem Schreckmoment kommt. Werders Torhüter Jiri Pavlenka verlässt seinen Kasten, um einen Befreiungsschlag eines gegnerischen Verteidigers abzufangen. Er hat die Flugbahn aber falsch eingeschätzt und stürzt mittels Flugkopfball aus dem Strafraum. Gleichzeitig kommt der Schweizer Admir Mehmedi herangestürmt.
Pavlenka trifft mit dem Kopf nicht nur den Ball, sondern auch den Wolfsburger Mittelfeldspieler. Beide gehen zu Boden und während sich der Goalie schmerzverzerrt windet, bleibt Mehmedi sogar regungslos liegen. Der Schiedsrichter fordert umgehend medizinische Pflege für die Zusammengeprallten an. Nach einem kurzen Check können beide weitermachen. Im Netz vermuten nicht wenige User, dass sich der 58-fache Schweizer Internationale mindestens eine Gehirnerschütterung zugezogen hat. Doch er spielt den Match, der 1:1 ausgeht, zu Ende.
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