
Im Internet lauert auch Böses: Ein Computerbildschirm zeigt einen Vampir.
Doris Fanconi
Die Datensammelwut des US-Nachrichtendienstes NSA, gestohlene Bankdaten, gehackte E-Mail-Konten und jetzt das Leck bei der Verschlüsselungssoftware Open SSL zeigen: Das Internet ist unsicher. Bürgerinnen und Bürger müssen davon ausgehen, dass alle Daten, die irgendwo in Computern und Servern gespeichert sind, eines Tages an die Öffentlichkeit gelangen und missbraucht werden können.
Das Internet ist und bleibt ein Flickwerk
Das Loch im Datennetz hätte böse Folgen haben können. Gefordert sind nicht nur Behörden und Unternehmen, sondern alle Nutzer.