Das ist das neuste Hochhaus-Trio
Der Grundstein für die letzte Bauetappe der Europaallee beim Zürcher Hauptbahnhof ist heute Mittwoch gelegt worden.

Bei der Grundsteinlegung wurde eine «archäologische Zeitkapsel» im Boden versenkt, wie die SBB in einer Mitteilung von heute Mittwoch schreibt. Darin sind Gegenstände, Bilder und Texte enthalten, die an einem Tag im Sommer 2015 an der Europaallee als archivwürdige Zeitzeugnisse gesammelt wurden.
Für die Projekte auf dem Baufeld F investieren die SBB 200 Millionen Franken. In den drei Hochhäusern, die 34, 43 und 50 Meter hoch werden, entstehen 170 Mietwohnungen. Geplanter Bezug ist 2019. 9000 Quadratmeter Büroflächen in den Sockelgeschossen wird die Firma Google nutzen. In den Erdgeschossen werden Laden- und Gastronomielokale eingerichtet.
Alle Büros bereits vermietet
Bereits knapp vier Jahre vor Fertigstellung der Europaallee seien bereits alle Dienstleistungsflächen vermietet, schreiben die SBB.
Die Fertigstellung des Gesamtareals ist im Jahr 2020 geplant. Dann werden sich täglich rund 13'000 Personen in der Europaallee aufhalten: Studierende der Pädagogischen Hochschule Zürich, von Juventus und der KV Business School, Mitarbeitende der Firmen Google, UBS, CS und Leonteq sowie die Bewohnerinnen und Bewohner von 400 Wohnungen.
Hinzu kommen werden die Besucherinnen und Besucher von mehr als 60 Ladengeschäften, Restaurants und Bars, eines Kino- und Kulturhauses, eines Designhotels mit 170 Zimmern, einer Luxusresidenz und eines Businesscenters.
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