Das Netz spottet über Englands Doppel-Austritt
In den sozialen Medien sorgt das Ausscheiden von England an der EM für viel Spott. Natürlich dürfen Vergleiche mit dem Brexit nicht fehlen.
Grossbritannien hat eine schwierige Woche hinter sich. Nachdem eine Mehrheit der Briten letzten Donnerstag für einen Austritt aus der EU stimmte, schied gestern die englische Fussballmannschaft gegen Island aus der Europameisterschaft aus. Das Netz macht sich nun einen Spass daraus. Aber die Briten mögen ja bekanntlich schwarzen Humor.
Genau so cool schlugen die Isländer die Briten aus dem Turnier.
So funktionieren Autokorsos in Island.
Ist das Schadenfreude? Oder ein freudscher Versprecher? EU-Ratspräsident Donald Tusk twitterte, der Winter sei im Anmarsch. Und merkte dann, dass er UK statt England geschrieben hatte.
Einen englischen Barbesucher kommt die Niederlage teuer zu stehen.
Natürlich dürfen auch die Vergleiche zum Brexit nicht fehlen.
Immerhin sei Roy Hodgson sofort zurückgetreten und lasse sich nicht noch drei Monate Zeit, finden diverse Twitter-Nutzer. Der britische Premierminister David Cameron hatte nach dem Brexit-Entscheid bekannt gegeben, dass er im Oktober zurücktreten werde. Roy Hodgson erklärte nach der 2:1-Niederlage sofort seinen Rücktritt.
Auch die isländischen Medien sparen nicht mit Spott.
Und lassen gegenüber Viertelfinalgegner Frankreich schon mal die Muskeln spielen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch