Das Nico-Hischier-Sandwich: So wird es gemacht
Heute Abend beginnt das NHL-Abenteuer Nico Hischiers. In Newark lässt es sich am besten mit seinem eigenen Sandwich auf das Spiel einstimmen.
Es ist ein kleines schmuckes Restaurant in Newark, nur zwei Blöcke vom Prudential Center, dem Heimstadion der New Jersey Devils entfernt. Das Hobby's Deli. Über 100 Jahre alt, seit 55 Jahren in Familientradition geführt, heissen die beiden Brüder Marc und Michael Brummer ihre Gäste willkommen.
Die Bilder und aufgehängten Jerseys an der Wand verraten es: Das hier ist klar New-Jersey-Devils-Fan-Territorium. Die Brummers sind auch bei den Devils selbst ein Begriff, schon mehrere Spieler erhielten hier zu ihren Ehren ein eigenes Sandwich, das sie selber kreieren durften.
Auch der Schweizer Nico Hischier hat sein eigenes Sandwich: Erstmals wurde der offizielle «Nummer-1-Sandwich» nach einem Spieler benannt. «Die Devils fragten uns an, ob das wegen dem erstmaligen Nummer-1-Draftpick in der Geschichte des Clubs möglich sei. Wir sagten natürlich zu», erklärt Marc Brummer. Hischier selbst kam zwei Tage nach dem Draft in Chicago vorbei in Newark, um sein Sandwich zu kreieren:
Hischiers Sandwich läuft sehr gut, «es ist ein Renner», verrät Michael Brummer. Nur der Sandwich von Kyle Palmieri, einem der wenigen etablierten Stars der Devils, halte da mit. Für das bestverkaufe Spieler-Sandwich reiche es aber nicht. Gegen welche Club-Legende auch ein Nico Hischier keine Chance hat und wie der «Nico-Nummer-1-Sandwich» hergestellt wird, ist im Video zu sehen.
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