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Das nimmt sich Hischier für seine erste WM vor

Haben Sie von General Manager Ray Shero die Freigabe für die WM schon erhalten?

Wie geht es für Sie in den nächsten Tagen weiter?

In zwei Wochen, am 26. April, spielt die Schweiz in Siders gegen Frankreich. Passend für Sie als Walliser für Ihr Debüt im A-Nationalteam, oder?

Wie lief der Saisonschluss ab bei den Devils? Man schüttelt sich die Hand, dann verstreuen sich die Spieler in alle ­Himmelsrichtungen?

Wie fühlen Sie sich?

«Die Müdigkeit ist wohl eher im Kopf als körperlich.»

Für die Devils war es keine gute Saison, das Verpassen des Playoff stand früh fest. Wie ging das Team damit um?

Mit 30 Assists waren Sie der beste Vorbereiter des Teams, mit 47 Punkten der zweitbeste Punktesammler. Wie zufrieden sind Sie mit sich selbst?

Dann würden Sie sich eine 5 geben als Schulnote?

Zuletzt trugen Sie das A des Assistenztcaptains. Inwiefern hat sich Ihre Rolle im zweiten Jahr geändert?

Welche Auswirkungen hatte der Ausfall Ihres Sturmpartners Taylor Hall ab Dezember?

Erlebten Sie erstmals in Ihrer Karriere eine solch schwierige Saison?

«Ich versuchte, trotzdem jeden Tag mit einem Lächeln ins Stadion zu gehen.»

Ist Ihnen das gelungen?

Timo Meier gelang in San Jose mit 66 Punkten eine Schweizer Rekordsaison. Hatten Sie mit Ihm Kontakt?

Die Devils haben die Draft-Lotterie gewonnen, dürfen wieder als Erste ziehen. Der Amerikaner Jack Hughes gilt als Nummer 1 und ist Center wie Sie? Sehen Sie das als Bedrohung?

2018 liessen die Devils Sie nicht an der WM spielen. Haben Sie das Turnier trotzdem verfolgt?

Was erwarten Sie von der WM in Bratislava?