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Das hohe Tempo von Sportminister Ueli Maurer bei der Olympia-Kandidatur 2022 des Kantons Graubünden stösst viele vor den Kopf. Und ausgerechnet seine Partei, die SVP, fällt ihm nun auch noch in den Rücken.
Hubert Mooser
Stösst in den eigenen Reihen auf Widerstand: Bundesrat Ueli Maurer äussert sich am Parteitag der SVP Graubünden zu den Chancen und Risiken der Olympischen Winterspiele am 27. Oktober 2012.
Arno Balzarini, Keystone
Antrag auf Verlängerung: Zur fundierten Beurteilung fordert SVP-Parteichef Toni Brunner eine Verlängerung der Vernehmlassungsfrist. Abstimmung anlässlich der SVP-Delegiertenversammlung im Kanton Uri am 27. Oktober 2012.
Urs Flueeler, Keystone
Finanzierungsdilemma: Die Bündner SP-Nationalrätin Silvia Semadeni befürchtet, dass andere Regionen mit ihren Projekten zurückgestellt werden müssen. Die Präsidentin von Pro Natura an einer Medienkonferenz am 22. Januar 2009.
Peter Schneider, Keystone
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Das Olympische Feuer in der Schweiz droht zu erlöschen, noch ehe es lodert: SVP, FDP und CVP schlugen übers Wochenende kritische Töne an zu den Olympia-Plänen von Bundesrat Ueli Maurer und des Kantons Graubünden. Es sei einfach nicht seriös, «dass wir uns innerhalb von zehn Tagen über die Olympischen Winterspiele mit Ausgaben von rund einer Milliarde Franken äussern müssen», betonte zum Beispiel SVP-Parteichef Toni Brunner. Dazu sei die SVP nicht bereit.
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