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Das sagt die Ju-Air zum Verbot von kommerziellen Flügen

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In einem Schrank gelagerte und nicht identifizierbare Motorenbauteile im Ju-Air-Hangar.
Detailansicht der Kabinenstruktur hinten rechts. Auffällig sind der morsche Holzboden (gelb markierte Zone) und die Korrosionsschäden (rote Pfeile).
Ausgeprägte Alterungsschädigungen an einem Schlauch.

Würden Sie selber noch in eine Ju steigen?

Das Bazl spricht von «höheren Risiken».

Welche Massnahmen, die vom Bazl gefordert sind, hat die Ju-Air noch nicht umgesetzt?

Sie werden vom Bazl verpflichtet, zur Gewährleistung eines sicheren Flugbetriebs externe Fachleute und Organisationen zu verpflichten. Übersteigt dies Ihre finanziellen Möglichkeiten nicht?

Sind diese Fachleute und Organisationen wirklich unabhängig?

Wie gross ist das Budget zur Renovation aller drei Flugzeuge?

Ist die Chance realistisch, dass Ihnen das Bazl eine Übergangsregelung gewährt, damit Sie bereits Ende Mai wieder fliegen können?

Künftig dürfen nur noch Vereinsmitglieder mitfliegen. Ist das nicht bloss ein Trick zur Umgehung des Verbots für kommerzielle Flüge?

Wie lang ist die Liste von Fluginteressierten oder von solchen, die bereits ein Ticket gebucht und bezahlt haben?

Wie viele Vereinsmitglieder haben Sie?

Gibts noch genügend Piloten für die Aufnahme des Flugbetriebs?

Wie weit sind Ihre Informationen zur Absturzursache? Nutzen Sie diese zur Schulung und Betreuung der Piloten?