Das SVP-Trio kommt mässig gut an
In den Hearings der bürgerlichen Fraktionen stach keiner der drei offiziellen SVP-Bundesratskandidaten heraus. Bei der CVP überzeugte der Zuger Thomas Aeschi am wenigsten.

Die drei offiziellen SVP-Bundesratskanddidaten erlebten gestern im Parlamentsgebäude ein stetes Auf und Ab. Thomas Aeschi, Guy Parmelin und Norman Gobbi pendelten den ganzen Nachmittag zwischen Sitzungszimmern im Parterre und zweiten Stock des Bundeshauses hin und her. In Anhörungen stellten sie sich abwechselnd den Fragen von FDP-, CVP-, BDP- und GLP-Fraktion. Bei der SP müssen die drei erst am nächsten Dienstag Rede und Antwort stehen.