Das Wärme-Leck bei Greenpeace
Die Wärmebild-Kamera bringt es an den Tag: Neue Minergie-Häuser in Zürich schneiden nicht besser ab als Bauten aus dem 17. Jahrhundert. Gar nicht gut schneidet das Greenpeace-Gebäude ab.
Drei städtische Gebäude, das Bürohaus von Greenpeace und der Prime Tower, wurden vom Thermografiespezialisten Bernd Schönbach aufgenommen und exklusiv für Tagesanzeiger.ch analysiert. Das Verdikt: Neue Minergiehäuser schneiden nicht besser ab als Bauten aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Und: Das Gebäude von Greenpeace ist alles andere als umweltfreundlich.