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Analyse zur Getreidekrise: Der Deal wird die Hungersnot kaum lindern
Analyse zur Getreidekrise – Der Deal wird die Hungersnot kaum lindern
Russland und die Türkei wollen einen Seekorridor für ukrainisches Getreide einrichten. Doch Moskau hat schon oft bewiesen, dass es kein Problem damit hat, das eine zu versprechen und gleichzeitig das andere zu tun.
Moritz Baumstieger
Deals unter starken Männern sind selten wirklich gute Nachrichten: Russlands Aussenminister Sergei Lawrow und sein türkischer Amtskollege Mevlut Cavusoglu in Ankara.
Foto: Adem Altan (AFP)
Endlich scheint es gute Nachrichten zu geben: Russland und die Ukraine seien einen grossen Schritt weitergekommen bei den Verhandlungen um Getreideexporte, meldet der türkische Verteidigungsminister. Seine Marine werde helfen, Seeminen vor Odessa zu räumen, russische Kriegsschiffe würden sodann Frachtern Geleitschutz geben, die ukrainischen Weizen dorthin brächten, wo er so dringend benötigt werde.
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Analyse zur Getreidekrise – Der Deal wird die Hungersnot kaum lindern
Russland und die Türkei wollen einen Seekorridor für ukrainisches Getreide einrichten. Doch Moskau hat schon oft bewiesen, dass es kein Problem damit hat, das eine zu versprechen und gleichzeitig das andere zu tun.