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Der österreichische Dirigent Nikolaus Harnoncourt hat weit mehr als nur die Alte Musik revolutioniert. Nun ist er 86-jährig in Wien gestorben. Ein Nachruf.
Susanne Kübler
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Ehrungen und Auszeichnungen heimste er viele ein: 2001 gewann Harnoncourt einen Grammy, 2003 erhielt er den Echo Klassik (Bild) als «Artist of the Year».
Bernd Thissen, Keystone
Es war im Frühling des Händel-Haydn-Mendelssohn-Jahres 2009, als der «Spiegel» Nikolaus Harnoncourt fragte, welcher der drei Jubilare ihm am nächsten stünde. «George Gershwin», lautete die Antwort, und sie war typisch für diesen Dirigenten, der sich die Aktualitäten noch nie von aussen hatte diktieren lassen. Er schuf sie selber.
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Der ewige Neuentdecker
Der österreichische Dirigent Nikolaus Harnoncourt hat weit mehr als nur die Alte Musik revolutioniert. Nun ist er 86-jährig in Wien gestorben. Ein Nachruf.