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«Der Gruppenzwang in der Schule kann stark sein»

Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken gehört auch für Kinder schon zum digitalen Alltag.

Ausgerechnet Zuckerberg & Co. verbieten ihren Kindern oft elektronische Gadgets. Was sagen Sie dazu?

Die Empfehlungen vom Bund sind aber deutlich laxer.

Und wie lauten die aktuellen Empfehlungen?

Klingt gut, aber hängt auch vom täglichen Konsum ab.

Was halten Sie von der Regel Athena Chavarrias, der ehemaligen Beraterin von Zuckerberg: Kindern erst dann ein Smartphone geben, wenn sie die letzten in der Klasse sind, die noch keins haben.

Oft hört man, dass es auf den Mix ankomme – gamen sei okay, wenn ein Kind auch Sport betreibe und lese. Aber: Wäre gar nicht gamen nicht besser?

Die Silicon-Valley-Gurus haben Nannys. Unsereins verwendet digitale Geräte schon mal als «Babysitter». Wie problematisch ist das?

Stichwort Vorbildfunktion: Können Eltern darauf verweisen, dass sie halt erwachsen sind und deshalb am Handy kleben dürfen?