Der Hafenkran kommt aus Rostock
Ein ausgedienter Kran vom Ostseehafen Rostock wird zu Zürcher Kunst. Der 90 Tonnen schwere Gigant ist dort bereits abmontiert.

Die Initianten des Hafenkrans machten lange ein Geheimnis aus der Herkunft des Krans. Jetzt ist es gelüftet: Er kommt aus Rostock, dem viertgrössten Hafen Deutschlands. Wie «Der Landbote» schreibt, ersetzt die Firma Euroports einen Kran ihres Terminals.
Der alte ist offenbar bereits abmontiert und transportfertig: Euroports stellt ihn der Stadt Zürich unentgeltlich zur Verfügung. Der rund 90 Tonnen schwere Kran wird in Einzelteilen von der Firma Feldmann von der Ostsee in die Schweiz gebracht. Die Künstlergruppe Zürich transit maritim hat das Projekt initiiert, schweigt sich aber zur Herkunft des Krans immer noch aus. Fest steht, dass er ab dem 7. April am Limmatufer aufgebaut wird. Die Initianten rechnen damit, dass der Kran bis 2015 stehen bleibt.
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