Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

«Der Schadenfreude dürfte bald Ernüchterung folgen»

EU muss sich auf eine längere Hängepartie mit den Briten einstellen: Parlamentsgebäude in London.

Theresa May wollte gestärkt aus diesen Wahlen hervorgehen. Nun ist sie grandios gescheitert und steht gerupft da. Wie wird in Brüssel das Desaster der britischen Premierministerin aufgenommen?

Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, dass die Brexit-Gespräche am 19. Juni beginnen können. Ist das realistisch nach diesem Wahlausgang?

Was bedeutet das Wahlergebnis für den Inhalt und die Kompromissfähigkeit der britischen Seite bei den Brexit-Verhandlungen?

«Kein Deal ist besser als ein schlechter Deal.» Das hatte May immer wieder bezüglich der Verhandlungen mit Brüssel über den Austritt aus der EU gesagt und einen «harten» Brexit angekündigt. Wird es dazu kommen?

Das Wahlergebnis sei ein Zeichen für den Verbleib Grossbritanniens in der EU, sagte Gina Miller, eine der lautesten Anti-Brexit-Stimmen. Ist ein Verbleib Grossbritanniens in der EU möglich?

Der EU-Abgeordnete Elmar Brok bezeichnete Mays Autorität als schwer beschädigt. Mit einem schwachen Verhandlungspartner laufe man Gefahr, dass die Gespräche für beide Seiten schlecht liefen, warnte EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger. Was muss die EU nun befürchten?